Ab 7.30 Uhr morgens geht langsam die Dunkelheit in Morgengrau über, bis es ab 16 Uhr langsam wieder ins Dunkel übergeht. Kommt Ihnen bekannt vor? Das ist der derzeitige Blick aus dem Fenster.

Im Spätherbst und frühen Winter verlässt kaum jemand freiwillig Räume mit Heizung und schon gar nicht frühmorgens bei nasskaltem Wetter. Viel schöner ist wohl die Vorstellung, in eine Decke gehüllt, im Bett zu liegen. Aber wer nicht im Lotto gewonnen hat, muss auch in der kalten Jahreszeit zur Arbeit gehen.

Dabei droht nicht nur ein winterliches Stimmungstief. Mit dem Sinken der Temperatur beginnt die Grippesaison. Hier ein Schniefen, da ein Husten und der Wasserkocher läuft auf Hochtouren – Anzeichen, dass die Erkältungswelle Einzug in den Arbeitsbetrieb hält.

 

Was also dagegen tun?

Vorbeugung als beste Medizin! Wie es sich für Präventions-Experten gehört, steht im Hause SETON natürlich die Vorbeugung an oberster Stelle. Neben einer freiwilligen Grippeschutzimpfung gibt es Hygieneinstruktionen für alle Beschäftigten: Gehustet und geniest wird in den Ellenbogen und nicht in die Hand, damit sich Bakterien nicht mit jeder Berührung verteilen. Außerdem erinnern Hinweisschilder wie die Hände richtig gewaschen werden sollen und was zum Grippeschutz zu tun ist.

Jetzt kommen auch noch Apfel, Banane und Apfelsine als Vitaminspender zum Einsatz. Seit Kurzem steht in der Kantine eine Obstschale für alle Mitarbeiter bereit. Wen es trotz der Immunstärkung erwischt, braucht nützliche Tipps. Während einige Kollegen auf die Erkältungscocktails der Apotheken schwören, setzen andere auf altbewährte Hausmittel.

 

Was tun Sie bei Grippe und Erkältungen? Schreiben Sie hier Ihren Kommentar und sagen, was wirklich hilft!