Als Spezialist für Sicherheitsprodukte ist SETON Ihr Ansprechpartner für Sicherheitsfragen rund um den Winterdienst. Unseren kostenlosen Leitfaden zum Winterdienst können Sie hier herunterladen.
Ein verschneiter Parkplatz vor einem Supermarkt, eine rutschige Laderampe an der Warenannahme, überfrorene Gehwege oder rutschige Stufen – derartige Szenarien sind vielfältig. Die Witterungsverhältnisse im Winter können Ihren Betriebsablauf beeinträchtigen und zu Verzögerungen oder Störungen führen. Zusätzlich steigt die Rutschgefahr – Unfälle, Ausfälle und nicht zuletzt Schadenersatzansprüche sind die Folge. Nicht selten verdecken Schnee und Frost andere Gefahrenbereiche oder Sicherheitseinrichtungen, wie z.B. Schilder oder Markierungen, die vor Gefahren warnen.
Der betriebliche Winterdienst, sowohl auf dem Firmengelände, als auch auf angrenzenden öffentlichen Verkehrswegen ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und Voraussetzung für einen reibungslosen Betriebsablauf im Winter. Ob ein professioneller Räumdienst in Anspruch genommen wird oder der Winterdienst in Eigenregie durchgeführt wird, beides stellt Unternehmen vor gewisse Herausforderungen. Um den Verantwortlichen eine Hilfe an die Hand zu geben, hat SETON einen Leitfaden zum betrieblichen Winterdienst zusammengestellt. Dieser liefert Hintergrundinformationen zur rechtlichen Situation und geht auf die wichtigsten Fragestellungen ein, die sich bei der Inanspruchnahme von externen Dienstleistern oder der eigenen Durchführung des Winterdienstes stellen. Ebenso enthält der Leitfaden Checklisten, Muster für Winterdienstpläne und Empfehlungen für die richtigen Arbeitsgeräte. Neben ausführlichen Erläuterungen zu Streusalz und der Auswahl geeigneter Streumittel werden Streuwagen, Streumittelbehälter und Schneeschieber vorgestellt.
Während im Zusammenhang mit Winterdienstmaßnahmen die Themen Räum- und Streupflicht im Vordergrund stehen, betrachtet der Leitfaden auch weitere Sicherheitsaspekte in Verbindung mit winterlichen Witterungsverhältnissen. So spielt die Kennzeichnung von Gefahren, beispielsweise durch Dachlawinen oder Eiszapfen, Warnschutzkleidung und Ausrüstung sowie die Ausstattung mit Antirutschmatten eine Rolle im Sicherheitskonzept für den Winterdienst.
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